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Dazu gelangt das Signal zuerst in einen Bandpaß, der die nieder- und hochfrequenten Störanteile wegfiltert und die gewünschte Frequenz verstärkt. Darauf folgt ein Hüllkurvendemodulator in Form einer Diodenschaltung, die das Signal gleichrichtet und die hochfrequenten Anteile durch die quadratische Kennlinie der Diode in der Frequenz verdoppelt. Abschließend filtert ein Tiefpaß diese hochfrequenten Anteile weg und glättet das Meßsignal.
Zur Untersuchung des Verhaltens des Demodulationsfilters wurde dieses
mit Hilfe des Simulationsprogramms PSPICE der Firma MicroSim getestet.
Dazu wird ein Interferenzsignal – Abbildung 5-37 – modelliert und mit einem
Gleichanteil und einem Störsignal belegt – Abbildung 5-38.
Zum Vergleich zeigt die folgende Abbildung ein reales Interferenzsignal:
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