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Befindet sich jedoch im zweiten Arm des Michelson-Interferometers das Meßobjekt und wird nur der mobile Referenzspiegel verwendet, so ist der Reflex des Spiegels viel zu stark gegenüber dem reflektierten Meßstrahl. Hier wird anstelle eines Spiegels ein Plexiglasplättchen verwendet, wodurch der Reflex auf rund 4 % sinkt. Dies entspricht der Stärke des reflektierten Meßstrahls bei Glasplättchen oder harten Kontaktlinsen. Um den Referenzreflex noch weiter zu verringern – zur Messung von weichen Kontaktlinsen oder Hornhäuten in Flüssigkeiten – wird die Oberfläche des Plättchens angeätzt.
In jedem Fall sind die Referenzspiegel durch zwei Mikrometerschrauben
justierbar.
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